Kathrynsky's: hotel
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Montag, Dezember 11, 2023

Mmmmh, wie es duftet. Das geht nun überall, denn 25hours Hotels lanciert globales Duftkonzept

Montag, Dezember 11, 2023 0
Mmmmh, wie es duftet. Das geht nun überall, denn 25hours Hotels lanciert globales Duftkonzept

 

In den Häusern der 25hours Hotels werden fast alle Sinne angesprochen. Neben Sehen und Tasten beim Interior Design, hören wir in allen Häusern die typischen 25hours Playlists. Dank der Bars und Restaurants schmeckt es dort auch gut. Nun wird der nächste Sinn bedient und der olfaktorische Genuß wird dank des neuen Duftkonzepts bedient. Ich mag es sehr, wenn Konzepte ganzheitlich umgesetzt werden und ich mich in einen ganzen Kosmos begeben oder auch darin bewegen kann.

 

Wer schonmal in einem der Häuser war weiß, der 25hours Duft ist ein komplexer Duft aus eleganten Hölzern und schwarzem Tee, abgerundet mit einem Hauch von Weihrauch. Entwickelt wurde der Corporate Duft in Zusammenarbeit mit Meisterparfümeur Geza Schön. Die Kopfnote besteht aus Weihrauch, die Herznote ist Schwarzer Tee und die Basisnoten setzen sich aus Leder, Guajakholz und kostbaren Harzen zusammen. 

 

Wer nun möchte, dass es zu Haus riecht wie in den Lobbys oder Aufzügen kann sich nun, basierend auf dem 25hours Raumduft eine Duftkerze nach Haus holen. Das natürliche Produkt namens ALMOST HOME mit rauchig-holzig-harzigem Aroma besteht zu 100 Prozent aus nachhaltigem Rapswachs und ist komplett paraffinfrei. Natürlich hat die Kerze eine Brenndauer von 25 Stunden. Ihr könnt sie in allen 25hours things Shops (jeweils vor Ort, nicht online) für 25 Euro erwerben. 




Dienstag, Dezember 13, 2022

Welcome to the lakeside, welcome to the good life - welcome to the Fontenay Hotel in Hamburg.

Dienstag, Dezember 13, 2022 0
Welcome to the lakeside, welcome to the good life - welcome to the Fontenay Hotel in Hamburg.
 
Entlang der Alster reihen sich Ruder-Clubs, Villen und Konsulate aneinander, ein Gebäude ist prachtvoller als das andere. Und dann steht da das Fontenay Hotel – ein Fünf-Sterne-Hotel der Extraklasse. Das organisch geformte Gebäude besteht aus drei ineinander verlaufenden Kreisen, die an große Baumkronen erinnern, und sich fließend in die Alsterlandschaft einfügen. Der Hamburger Architekt Jan Störmer hat sich bei der Konzeption von der umgebenden Parklandschaft und der Wasserlinie der Außenalster inspirieren lassen. 

Ich habe das große Glück, dass ich hier heute eine Nacht verbringen darf. Eine Nacht und vorab einen sehr schönen Nachmittag und Abend - inklusive Teatime und Spa Besuch mit ganz wunderbaren Freundinnen / Frauen (Anna, Kate, Sue, Bina, Sarah und Jelka) aus Hamburg und Umgebung. Denn, es muß nicht immer weit weg sein, das Glück liegt manchmal sehr nah und mit dem Fontenay Hotel eben sogar vor der eigenen Tür.


 
Das Gebäude des Hotels wirkt skulptural und erstaunt mich immer wieder aufs Neue. In der Mitte verschmelzen die drei Kreisgebäude ineinander. Der Kreis zieht sich auch als Muster durch das Gebäude. Die Fassade ist entweder konkav oder konvex geformt, keine Wand steht parallel zu einer anderen (nur die Gästezimmer werden von geraden Wänden geteilt). Das Zusammenspiel der Materialien, das geräumig gestaltete 1.000 m2 Spa mit Innen- und kleinem Außenpool und ein grandioser Panoramablick. Den gibt es auch aus der  Fontenay Bar auf der 6. Etage, dazu natürlich fantastische Drinks. Doch dazu später mehr.


Die Anreise aus Lüneburg war gut und ab jetzt wird es noch gemütlicher. Der Nachmittag beginnt entspannt in der Atrium-Lounge. In dem 27 Meter hohen Raum fühlt es sich, trotz der Größe, an wie in einer warmen Wohnzimmer-Atmosphäre. Auf dem 25 Meter langen, halbrunden Sofa und in verschiedenen Sitzgruppen kann man Bücher lesen, das Geschehen beobachten und sich ganz entspannt zurücklehnen. 


 
Die Afternoon-Tea-Kreationen von Chef Pâtissier Marco D’Andrea bestehen aus raffinierten süßen und herzhaften Köstlichkeiten – Klassiker, die er neu interpretiert und saisonal angepasst hat. Es gibt frisch gebackene Scones und einer Auswahl an hausgemachten Konfitüren, gibt es natürlich Tee – mit der besten Begleitung von Philipp Gödde – Ausbilder und Tea Master Gold. Egal welche Frage zur Herkunft, Fermentierung und Geschmacksrichtung des jeweiligen Tees, er hat eine Antwort für uns.  

Donnerstag bis Sonntag von 14.00 - 17.00 Uhr,
begleitet von klassischer Pianomusik, findet  im Atrium die Teatime statt.
Eine Reservierung wird mindestens einen Tag im Voraus
angenommen:
040-605 660 50 oder info@thefontenay.com
 
Bei den "Sweets" der Winter-Edition gibt es für uns „The Eclipse“ mit Pekannüssen, Altländer Birne und karamellisierter weißer Schokolade, „The Cube“ mit ,,Morgentau®‘‘ Tee, exotischen Früchten und Kokos und „The Cake“ mit Banane, Mangaro Lait 51 % und Rooibos Tee. Wem das zu süß ist, kann herzhaft zugreifen: Entweder klassisches Gurkensandwich, Vollkornsandwich mit Tatar vom geräucherten Lachs oder Brioche Brötchen mit Pastrami. Vor Ort könnt ihr alles nochmal genau nachlesen, die Karte ist fast ein hübsches Buch mit detaillierten Zeichnungen.
 


Die ganz genaue Zusammensetzung findet sich in der Afternoon Teatime Karte


Das Essen im Fontenay Hotel ist genauso außergewöhnlich und schön, wie das Haus selbst, Frühstück und Abendessen nehmen wir im Parkview – dem Gartenrestaurant, ein. Ob die funkelnden dunklen Lichter der Nacht oder die Sonne am Morgen, die lichte Höhe mit großen Fensterfronten vermittelt den Eindruck, als wäre Drinnen und draußen Eins. Zudem der Logenblick auf die Alster und dann diese Geschmäcker. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass die Wirsingrolle mir so gut mundet, wie sie es hier tat.

 
Die Hamburger Innenstadt und viele Sehenswürdigkeiten sind so nah und doch möchte ich das Haus gar nicht mehr verlassen. Urlaub im Fontenay und auch, wenn es nur ein paar Stunden sind. Der Abend klingt hier hoch über der Alster, lichtdurchflutet und mit spektakulärem Panoramablick über die Hansestadt so schön aus. Auf rund 500 Quadratmetern gibt es in der Fontenay Bar im sechsten Stock Weitsicht und Entschleunigung zugleich. 
 
 
Sonntag bis Donnerstag von 15.00 – 00.00 Uhr und Freitag & Samstag von 15.00 - 01.00 Uhr könnt ihr hier aller leckerste Drinks und Snack bekommen. Probiert es mal aus – die Bar ist offen für alle, ob Hotelgäste oder eben nicht.

 
Von der Bar aus erblickt man den 1.000 m² großen Wellnessbereich. Ein weiteres Highlight des Hauses, das ich nach dem Abendessen aufgesucht habe und den Innen-/Außen-Infinity Pool dabei ganz für mich alleine hatte. Dampfbad, Sauna habe ich diesmal ausgelassen, doch ich war bestimmt nicht zum letzten Mal hier zu Besuch. Denn von dort gibt es den wirklich schönsten Blick über die Stadt und wenn ich im Wasser bin, bin ich eh glücklich. Wer genug geschwommen, sauniert oder was auch immer hat, kann in der Spa Lounge hervorragend relaxen.



Nun waren wir schon auf fast allen Etagen – im Parkview, dem Atrium, der Fontenay Bar, der Lakeside Terasse, im Spa und nun geht es ins Zimmer. Das Hotel ist so erdacht, dass alle Zimmer nach außen liegen. Auch hier gibt es überall bodentiefe Fenster, die Licht und fast die Natur ins Zimmer lassen. Der Blick kann in die Weite schweifen. Doch warum in die Ferne schweifen, wenn es möglich ist in dem begehbaren Kleiderschrank und zu Musik unter der Dusche zu tanzen ...
 
Was ein Glück, dass Hunde hier willkommen sind, Felix hat sich direkt so wohlgefühlt wie ich und sich wie selbstverständlich auf sein ganz eigenes Fontenay-Kissen gelegt und es sich gemütlich gemacht, während ich den Rest des Hauses erkundet habe.
 

 
Gerade weil diese Momente in den Corona-Jahren so rar waren, doch auch, weil es ja ehrlicherweise im Erwachsenen-Leben schwieriger wird, einfach mal lang genug miteinander Zeit zu verbringen, habe ich diesen Abend mit den wunderbaren Frauen, Freundinnen, sehr genossen. Mit ihnen an diesem herrlichen Ort neue Erinnerungen zu schaffen, war wohl eines der schönsten Wintererlebnisse, die ich in diesem Jahr hatte. Danke dafür!
 

  Dieser Beitrag enthält werbliche Inhalte in Form von Markenerwähnung und Verlinkungen.

Donnerstag, Dezember 09, 2021

PierDrei Hotel - empfohlene Nächte: Zwei - Güteklasse: Eins

Donnerstag, Dezember 09, 2021 0
PierDrei Hotel - empfohlene Nächte: Zwei - Güteklasse: Eins


Als ich noch in Hamburg gelebt habe, wurde ich oft gefragt, in welchem Hotel soll ich schlafen, wenn ich in der Stadt bin? Da ich ja mein eigenes Bett hatte, konnte ich diese Frage nie gut beantworten. Jetzt schon! Weil ich für eine Abendveranstaltung, die bis nach dem letzten Zug gen Lüneburg ging, in Hamburg bleiben wollte, habe ich mich für eine Nacht im PierDrei Hotel in der Hafencity einquartiert. 


Der Spaziergang aus meiner alten Hood, der Hamburger Neustadt, zum Hotel, ist der klassische Touri Spaziergang in die Hafencity. Vom Michel zum den Sportboothafen über die Kehrwiederbrücke, an der Elbphilharmonie vorbei, durch den Traditionshafen, die Magellan Treppen hoch und durch die Innenhöfe am Sandtorpark - da ist das PierDrei Hotel, zwischen den neuen Gebäude und alten Häusern der Hafencity.



 

Hochwertiges Design an jeder Ecke - immer liebevoll umgesetzt, die Liebe zu besonderen Orten und kreativer Spielerei kann in vielen Ecken entdeckt werden. Wohnt hier wirklich jemand oder wie konnte dieser Ort so heimelig werden?

 

Die Liebe zum Detail kommt von Unternehmern, die genau durch dies Erfolg haben: Norbert Aust, Gründer und Inhaber vom Schmidts Tivoli, Kai Hollmann, Gründer und Inhaber der Fortune Hotels (das Gastwerk, The George oder die Superbuden), sowie Frederik Braun, Gerrit Braun und Sebastian Drechsler, die drei Brüder des Miniatur Wunderland. Alle eint die Liebe zu Hamburg und das Streben zur Perfektion bis ins Detail.


 

Das Hotel ist als Familienhotel konzipiert, in dem sich auch Freunde, Alleinreisende oder Geschäftsleute wohlfühlen sollen. Insgesamt besitzt es 212 Zimmer, die sich in fünf Kategorien unterteilen. Für mehrere Gäste stehen zehn Familienzimmer sowie fünf Family Suiten zur Verfügung. Neben 137 Doppelzimmern gibt es außerdem 65 Dreibettzimmer sowie 21 barrierefreie Räumlichkeiten. Mit Hund geht es auch gut, die einzigen Extrakosten beschränken sich auf eine extra Reinigungsgebühr - doch dafür bekommt der Hund Näpfe, Leckerlis und ein dickes eigenes Bett ... ähm, Kissen!

 

 

Das Restaurante im Erdgeschoss des Hotels, das 'Kitchens', habe ich leider nicht besucht, doch allein die machen Lust auf einen erneuten Besuch. Zudem ist die Karte und das Interieur von internationalen Lokalen, Straßenküchen und interessanten Restaurants inspiriert. Ergänzt wird das gastronomische Angebot von einer Bar im Kitchens selbst sowie der Bar auf dem Dachgarten des Hotels. Auf der übrigens drei Campingwagen stehen, doch davon erzähle ich ein anderes mal mit einer Sommeraktion. 



 

Direkt neben dem Hotel liegt die Astor Film Lounge drei Kinosälen nach neuestem Standart die sich ähnlich heimelig anfühlen wie das Pier Drei - sie zählen quasi auch zu dem Hotel, können aber natürlich auch ganz ohne Hotelbesuch für einen Kinogang genutzt werden.

 

Im Pier Drei selbst gibt es auch eine Hafenbühne die für Konzerte, Theater oder private Veranstaltungen genutzt werden kann. Weil hier auch im Zuschauerraum so viel Platz ist, fällt die klassischen Aufteilung mit dem Publikum vor der Bühne schnell weg und das Geschehen findet um die 70 bis 100 Zuschauer herum statt. 

 
👨🇬🇧🔫🍸
 
Vor dem Restaurante mit Blick auf die Strasse liegt die Lounge - hier ist es möglich zur Bibliothek zu greifen,
durch den Hotelshop zu stöbern, oder einfach nur die Leute zu beobachten - was würdet ihr tun?
 
Ein weiteres Highlight für alle Nachteulen oder Dauerhungrigen ist der Kiosk. Ja wirklich, das Hotel hat einen eigenen Späti, der 24 Stunden geöffnet ist.  Rein kommt ihr nur mit eurer Zimmerkarte und er funktioniert nach dem Prinzip: Ehrlich währt am längsten und alle anderen bekommen automatisch schlechtes Karma. So etwas sollte jedes Hotel haben, dafür kann die Minibar von mir aus wegfallen.

 

Danke an das Team vom PierDrei Hotel für die schöne Zeit und die Einladung!

Sonntag, Oktober 13, 2019

Für 25 Stunden in München – im 25hours Hotel The Royal Bavarian

Sonntag, Oktober 13, 2019 0
Für 25 Stunden in München – im 25hours Hotel The Royal Bavarian
Der Weg ist das Ziel, doch lange Wege sind auch ein wenig anstrengend. Auch neun Stunden Bahnfahrt gehen nicht spurlos an einem vorrüber – vor allem wenn die ganze Zeit der Hund wegen Reiseangst auf dem eigenen Schoß sitzt. Also habe ich nach der Ankunft in München erstmal einen Stop eingelegt. Nach knapp 800 Kilometern habe ich eine Nacht im 25hours 'The Royal Bavarian' verbracht.

 
Die Namen der 165 Zimmer in fünf unterschiedlichen Kategorien klingen geschichtsträchtig: Kleine Dienstbotenkammer, Dienstbotenkammer, Herrschaftszimmer, Adelsgemach, Schwanen- und Pfauen-Suite. Und genau das, hat die bayrische Ausgabe des 25hours Hotels auch zu bieten: Das The Royal Bavarian kokettiert mit dem Spirit eines guten alten Grand Hotels und erzählt auch die Geschichte des Gebäudes, das ehemalige kaiserliche Post- und Telegrafenamt am zentralen Bahnhofplatz, weiter.

In diesem prunkvollen Gebäude am Bahnhofplatz 1 treffen sich heute Reisende und Stadterkunder. Genau dort, wo München rau, urban und wild pulsiert – im Zentrum der Stadt.



Die Zimmer sind Rückzugsorte mit unterschiedlich inspirierten Welten. Ich hatte Glück und bekam vor Ort ein Upgrate in ein Adelsgemach. Schaut euch nur dieses Bett an, da bleibt man doch gern mal länger liegen:



Ich liebe die Details des "Zeitungsnetzes" oder den Schuhspanner als Klopapierhalter - hier wurde offensichtlich nicht nur nach Gebrauch eingerichtet. Ich glaube, dass geht in 25hours Häusern auch gar nicht, denn sie werden von Andrea Kraft-Hammerschall und Armin Fischer vom Augsburger Designstudio Dreimeta quasi kuratiert.

Seit 2002 arbeiten sie mit den 25hours Hotels zusammen und schaffen es dabei immer wieder Lokalkolorit mit feinsinnigen Kuriositäten zu verbinden. Armin Fischer erzählt in der COMPANION: " (...) Die Geschichte sollte den Ort und auch die Werte des jeweiligen Kunden widerspiegeln. Das Design muss letztlich zur Geschichte passen und wenn die Story stimmt, können alle weiteren Schritte abgeleitet werden. Sie ist quasi der rote Faden für alles, was kommt, sei es Form, Farbe oder Materialien. Details sind beim Geschichtenerzählen sehr wichtig. Sie sind die Seele des Projekts."





Durch die zentrale Lage hat man hier den Vorteil, man erreicht schnell viele der schönen historischen Orte, die es in München gibt. Die Gassirunde zum Neprunbrunnen ist z.B. nur drei Minuten entfernt. Die Glyptothek weniger als 1 km und es sind ca. 11 Gehminuten bis zum Königsplatz. Nur 1,6 km vom Sendlinger Tor, 1,7 km von der Asamkirche und 2,1 km vom Marienplatz entfernt. Wenn das mal nicht zentral ist.


Im Hotel kann man an unterschiedlichen Orten entspannen, essen, quatchen, genießen. Das Neni hat mittlerweile einen festen Platz in den 25hours Häusern und so findet sich auch in München ein Restaurante der Familie Molcho. Das Essen wird hier an langen Tafeln geteilt – so wird das Essen zu einer gemeinsame Aktivität.


Eines meiner All-Time-Favoriten Tiramisu. Es war so gut, dass ich bei der Abreise noch Eins in der Tupperdose mitgenommen habe und am nächsten Tag im Campingbus sehr glücklich darüber war.
Mein persönliches Designhighlight im wahrsten Sinne des Wortes ist die herrschaftliche Metalltreppe mit den Lichtkugeln. Sie verbindet das Erdgeschoß mit Eingang, Restaurante, Deli und Co mit der erste Etage auf der Rezeption, Shop und Bar gelegen sind, miteinander. 

Felix hat auch einen eigenen Ort im Hotelzimmer bekommen.
So etwas bekommt hier keine Katze 😻
Zumindest keine Hundekekse.



Danke an das 25hours für den schönen Tages-Aufenthalt - von hier aus konnte ich super in den Urlaub starten. Für euch fehlen jetzt nur noch die Fakten:

WLAN inklusive, Smart-TV, Minikühlschrank und Bluetooth-Lautsprecher. Die Suiten verfügen außerdem über einen Wohnbereich und eine Nespresso-Kaffeemaschine.  Die MINI-Leihwagen sind kostenlos und einen Fahrradverleih gibt es auch. Restaurant, Burger-Bar und Cocktail-Lounge sowie Fitnesscenter und Sauna. Außerdem sind Haustiere erlaubt.